Komm und Sieh! (Johannes 2,1-11)
Niemand hat Gott je gesehen (Joh 1:18). Das ist die traurigste Tatsache des Universums. Aber mehr als jedes andere Buch der Bibel, ist es das Johannesevangelium, das hier Hoffnung hineinspricht. Denn Johannes bezeugt: „Wir sahen seine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater…“ (Joh 1:14). Johannes verspricht uns, dass wir Gott sehen können – in JESUS!
Die zweite Predigt aus der 10-teiligen Predigtreihe „Komm und Sieh!“ über Johannes 2,1-11.